Wer ist Stefan Wichmann


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(Muss jetzt wirklich Werbung deklariert werden? Darüber kann man sicher streiten. Aber das könnte ja wieder einmal ein Thema zu meinem Lieblingsprotagonisten werden.)

Die Überschrift müsste eigentlich lauten: Wer schreibt denn hier?

Schließlich ist es immer wichtig, die Quelle zu kennen, aus der man trinkt und aus der man seine Informationen bezieht.

„Tja, nun. Einige Worte zu mir… Hm. Also ich bin glücklich verheiratet, habe drei Jungs, einen Teich mit fünf Goldfischen und einen Border Colli. Dazu kommen jede Menge Schnecken, Würmer und Ameisen, von dem anderen Getier mal abgesehen, das da durch meinen Garten kreucht. Von daher ist mein Hobby …“

„Moment, Moment! Hobby heißt laut Wikipedia, ich zitiere: ‘Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient’.“

„Hm, ok. Also. Parasiten den Garaus zu machen und Unkraut zu zerstückeln ist nicht wirklich meine Obsession. Ehrlich gesagt beobachte ich, probiere aus (hab mir bei meinem Nonsens-Kochbuch die Finger verbrannt) und freue mich jetzt, mein neues Buch vorzustellen …“

„Stop. Das kommt später!“

„Ja doch…“

Diese meine Vorstellung mag etwas salopp formuliert sein und stimmt mittlerweile nicht mehr ganz. Der Teich ist weg, der Hund ist tot und durch meinen Garten kreucht immer noch so manches Getier, dass ich nicht namentlich benennen könnte.

Also versuche ich es etwas seriöser:

Stefan Wichmann war bis 2011 Herausgeber des Internetportals „Programmierung“ und des Internetportals „Religion“ im schulklick-Verlag. Unter anderem betreibt er eine private Website, einen Blog, schreibt Rezensionen, die er wiederum veröffentlicht, wenn er nicht an einem Fachbeitrag für ein Magazin arbeitet. Unter anderem veröffentlichte er mehrere Fachbücher im EDV-Umfeld, Lyrik und neben belletristischen Werken den historischen Roman zur biblischen Figur „Jerobeam“. Beiträge von ihm erschienen beispielsweise in der … (Siehe Anhang)

Langweilig, oder?

Also dritter Versuch:

Aber jetzt mal ernsthaft:

Der glücklich verheiratete dreifache Familienvater und Border Collie Leinenhalter (schon wieder gelogen, da Hund nicht mehr präsent) veröffentlichte Lyrik, mehrere EDV-Fachbücher und Romane. Seine Zutaten sind: Abenteuer, eine Prise Augenzwinkern und vor allem bei dem biblischen Roman „Jerobeam“ die Recherche. Er liebt Situationskomik in seinen Geschichten und schrieb aus Sicht seines Helden ‚Rainer Unsinn‘ unter anderem, ein nicht ganz ernst gemeintes Kochbuch für alle, die ihrer Mutter entfleuchten und jetzt hungern.

(Beim Schreiben des Kochbuchs warf er für Eier auch schon mal den Wasserkocher oder für Wüstchen den Fön an … 🙂

Fakten für ernsthafte Bücher hingegen recherchiert er anders. So buchte er sogar schon mal ein Seminar an der Fachhochschule der Polizei. Seine Erkenntnisse hierzu verarbeitete er im Buch „Uccellino, der Forensiker“. Hingegen reichten als Recherche zu seinem Slapstickwerk „Rainer Unsinn“ das tägliche Leben und auf die Spitze getriebene und zu Ende gedachte Handlungen.

Neben dem Abenteuerroman „Dorin der Erdwichtel“ erschien von ihm die Jugenderzählung „Wer nicht wagt, verliert“ und … na ich hinterlege mal im Anhang einen Link. Das interessiert ja nun auch nicht jeden …

Privat engagierte er sich als Bezirkselternvertreter, im Kirchenchor und als ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK und war entsprechend, nicht nur während dieser Zeit, Ansprechpartner für Auszubildende und Praktikanten.

Derzeit verdient er sein Geld als Teamleiter im Bereich Outputmanagement.

So, jetzt sind einige Informationen gestreut. Aber wie geht das bei mir eigentlich mit den vielen Interessen? Wann schreibe ich Belletristik und wann schreibe ich über Sach- oder Fachthemen? Wie komme ich dazu, Lyrik zu veröffentlichen?

Im täglichen Leben stolpert man über verschiedenste Informationen, die sich sogleich als neue Idee ins Hirn bohren und sich gegenseitig überlagern. Die Ideen stapeln sich wie benutzte Teller in der Küche. Nur, dass sie eben nicht immer umgesetzt werden können!
Mal vergisst man die Idee wieder, ein anderes mal fehlt schlicht die Zeit.

Was nun?

Ich interessiere mich eben für alles Mögliche.
Ursprünglich mit Kugelschreiber und Papier bewaffnet hat das Smartphone mittlerweile gewonnen und überträgt Ideen (manuell und ohne Cloud) auf meinen Rechner.
Die Lösung über nextcloud funktioniert zwar auch noch, aber es muss auch ohne dauerhafte Internetverbindung funktionieren. Beispielsweise, wenn ich gerade mit dem Rad unterwegs bin und nur mal schnell eine Idee festhalten möchte.

Also sammle ich Informationen aus verschiedensten Quellen und seitdem ich schreibe, setze ich verschiedenste Ideen in verschiedensten literarischen Gattungen und Genres um.
Und schon sorge ich dafür, dass im eigenen Blog so manches in einer Sammelkategorie „zum Verwursten“ aufgehoben wird.

Natürlich könnte ich für jedes Unterthema eine Kategorie anlegen. Meine Hauptthemen aber sind Rezensionen, Religion und meine Bücher.

„Langweilig“ wird jetzt der Eine oder Andere verhalten flüstern und sich fragen: „Was ist eigentlich sein Ansinnen?“

Denke ich an meine Veröffentlichungen zurück, also
Grundschule –> Lyrik
Oberschule –> Kurzgeschichte

Nachfolgend
Sachbuch
Fachbücher
Historischer Roman
Jugendroman
Slapstick / Slapstick-Kochbuch
Ökumene und religionsübergreifender Austausch usw.,

sowie das Einbringen in Ausbildungsvorhaben als

Ansprechpartner für Auszubildende
Prüfer bei der IHK,

so ist schnell ersichtlich: Es ging mir, darum Erfahrungen zu sammeln, zu beobachten und zu unterstützen.
Meine ersten Veröffentlichungen waren also in der Schule, ich trug sie vor der Klasse vor und veröffentlichte in der Oberschule meine erste Kurzgeschichte, die ich ebenfalls vor der Klasse vortrug.
Sagen wir so: ich wurde nicht verprügelt, erst bei vielen meiner Referate, die ich halten musste, um meine Noten aufzuhübschen, begann das Aufstöhnen (der schon wieder …)
Gerade dies übrigens brachte ich später in meinem Roman ein: „Wer nicht wagt, verliert“.

Da ich auf der Fachhochschule auf PCs aufmerksam gemacht wurde, spielte ich erst einmal einige Jahre lang, entdeckte den integrierten Basic-Interpreter und schrieb ein paar Programme. Eine Fachzeitschrift veröffentlichte eines davon.
Die nächsten Veröffentlichungen waren dann Lösungshilfen bei Spielen und die Mitarbeit bei einem Buch über Spiele.
„Spaß am Schreiben“, „Spaß daran, Wissen weiterzugeben“ und Spaß, konstruktive Gemeinsamkeit zu schaffen sind also Themen, die mich bewegen. (Jetzt reime ich schon wieder …)

Da passt es natürlich, auch in meinen Blogs verschiedenste Hintergrundinformationen zu meinen Themen generell anzubieten, zu beleuchten und nicht nur zu bereits von mir verfassten Texten, sondern auch zu angedachten Themen, zu Reparaturen und somit ggf. auch zu Dingen, die gehörig schief gehen. Dies gilt dann als Recherche zu meinem „Helden“ Rainer Unsinn.
(Es gibt auch einen Cartonisten der zu seiner eigenen Figur Rainer Unsinn veröffentlich. Einen netten Kontakt hatten wir schon mal aufgenommen …)

Es würde also zu weit führen, alles was mit begegnet in einzelne Themengebiete aufzudröseln, weil bei mir jede Information in purer Unterhaltungsliteratur oder als unterhaltsame „weiterführende“ Literatur Einzug halten könnte.

Nicht alles wird ausgeführt, dazu reicht die Zeit nicht und somit gibt es nicht nur Blogbeiträge, auf die ich in weiteren Beiträgen Bezug nehme, sondern die auch unabhängig zu meinen Texten interessant sind oder sein könnten.

So kommt es, dass ein Blogbeitrag in meinem eigenen Autorenblog dann ggf. auch mal zwei Kategorien zugeordnet ist. Apropos: Ich brauche mehrere Blogs:
Eines zum Rezensieren
Eines über meine Bücher
Und eineSeite über mich, die ohne Cookies auskommen soll. Cookies esse ich lieber selbst, was dazu führt, dass es kein Blog sein kann (Blogs brauchen immer Cookies) und was dazu führt, dass ich meine Waage quäle.

Kurzum:
Mit einem lachenden Auge Abgründe zu überbrücken und Gemeinsamkeit zu schaffen, das ist mein Ziel.

Weil ich den Mehrwert liebe.
Weil ich es mag, gemeinsam weiterzukommen und Freude zu erfahren.

Deshalb schreibe ich.

Zu meinen verwendeten Namen ( … hört der denn gar nicht mehr auf …?)
Tja, da überlege ich mir einen Namen für Social Media Kanäle und dann unterstützt die eine Plattform einen Unterstrich ( _ ) die andere nur den Bindestrich ( – ) und schon schwimme ich und ändere, passe an, weil ich überall den gleichen Namen verwenden wollte. Aber macht es überhaupt Sinn, in mehreren Social Mediakanälen herumzuschwirren? Diese Überlegung könnt ihr auch gerne heranziehen, um zu Kommentieren, siehe am Ende dieses Artikels.

Aber mit welchen Namen bin ich denn jetzt unterwegs. Stöhn – jetzt kommt das wieder mit dem Werbehinweis …

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www.stefan-wichmann.de
www.Autor-Stefan.de – Meine Autorenseite, mit Hauptaugenmerk auf meine Bücher.
Grafikbereich: Autor_Wic, Wic, z.B. für die Bilder in meinem Buch zu „Mit Mut und Zuversicht“
Musikbereich (Melodie und Satz): Steven Wirelace: lediglich in meinem historischen Roman „Jerobeam“
www.Talkteria.de: Stefan-Wichmann, bzw. Stefan Wichmann: Diskussionen zu verschiedenen Themen und Rezensionen.
www.e-Stories.de: Kurzgeschichten
Twitter-Autorenseite: https://twitter.com/Autor_Wichmann
Instagram-Autorenseite: https://www.instagram.com/autor_stefan
Pinterest: https://www.pinterest.de/autor_stefan/
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCfgW4pOkHeR-cuk1KwuvHEA

Aus meiner Sicht macht es schon Sinn, jeweils nach Social Mediakanal, auch unterschiedliche Beiträge möglichst unter einem einzigen Namen zu posten. Aufgrund der unterschiedlichen Vorgaben ist es mir nicht gelungen, einen gemeinsamen zu finden, vielleicht kann ich das ja auch noch anpassen, wobei mir generell »Autor-Stefan« am besten gefällt, da dieser Name wohl am leichtesten zu merken ist, aber nun ja.

_______________________ Zu meinen Werken _____________________

Ja, natürlich habe ich auch eine Seite mit all meinen veröffentlichten Werken. Wie gesagt, erste Texte von mir stammen aus der Grundschulzeit. Diese trug ich tapfer vor der Klasse vor, wie auch meine Kurzgeschichte in der 8. Klasse und viele Referate zu unterschiedlichsten Themen. Die Mitarbeit am damals noch geplanten „Amiga Spiele Buch“ war dann ein Meilenstein.
Ich denke, er war mein erster Schritt zur Veröffentlichung generell. Erste Beiträge habe ich zeitgleich in der „C64“ und dem Magazin „RUN“ veröffentlicht. Es folgten in zeitlich verschiedenen Abständen eine von mir geschaffene „Diskbook“-Serie über die Technik des Amigas und dann Beiträge in verschiedenen Computermagazinen, die in Fachbüchern zu SAP, Datenbanken und Dokumentenmanagement als Alleinautor mündeten. Dies meine ich auch mit meinem oben genannten Statement: „Gemeinsam weiterkommen“, denn ohne die kostenlose Version des SAP – Systems durch den Hersteller, hätte ich ja weder Berichte, noch das Buch schreiben können.
Und dann entwickelte sich langsam das Interesse, parallel zu Fachtexten auch wieder im Bereich Lyrik und Belletristik zu veröffentlichen …

Hier der Link zu meinen Veröffentlichungen: Veröffentlichungen vom Autor Stefan (Stefan Wichmann)

Und damit höre ich endlich mal auf.

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