Wir schreiben so manche Rezensionen. Was uns natürlich freut ist, wenn wir eine Info erhalten, wie unsere Rezensionen eingeschätzt werden.

Ich zitiere hier mal zwei Rückmeldungen, die mich wirklich gefreut haben:

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Susanne Lauer zur Rezension ihres Buches “Haben Sie auch einen Seniorenteller?”

„Stefan was für eine tolle Rezension!!

Du bist so genial!

Ich danke Dir!❤️

Auch dass ich das Gefühl habe, es macht Spaß zu lesen.“

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oder Martin Dreyer bei der Anfrage, ob wir sein Buch rezensieren:

“Das wäre der Hammer!”

oder

„Ich schätze Dich mit Deiner kritischen aber immer fairen Art, vor allem aber, dass Du noch einer der wenigen Menschen bist, die sich für Sachen begeistert können. So haben ich Dich auf jeden Fall in Erinnerung, wenn ich an Deine Texte denke.“

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Das freut uns natürlich und da rezensieren wir auch gerne, selbst wenn es ein Produkt oder ein Buch ist, dass wir ursprünglich nicht im Fokus hatten.
Rezensieren macht Arbeit, kostet auch Geld für die Veröffentlichung auf einer Website und muss natürlich auch stimmig sein. Liegen wir zu oft daneben mit unserer Bewertung, so verlieren wir Aufrufe. Dies wiederum führt zu weniger Bereitschaft der Verlage oder Firmen uns Rezensionsexemplare anzubieten.
Auch aus diesem Grund freuen wir uns über Eure Kommentare.

Da wir unsere Texte ohne Bezahlung darbieten, ist solch eine kurze Mail oder ein Eintrag in Social Media Kanälen unserer Antrieb.

Ja, unsere Kosten versuchen wir mit ggf. möglichen Entlohnungen durch die VG Wort zu decken. Davon kann man nicht leben.

Die Bücher oder Waren können wir im Normalfall behalten, diese zahlen aber nicht unsere Stromkosten.

Wer jetzt denkt, wir könnten die verkaufen muss bedenken, dass dies eine Gewerbeanmeldung nach sich ziehen würde.

Somit entstünden neben unseren bisherigen Verrechnungen beim Finanzamt (Stichwort geldwerte Vorteil), weitere Kosten.