Werbung – Rezension Aquasoft Video Vision 13

Nachdem ich mit aquasoft Diashow experimentierte bin ich auf das Nachfolgeprodukt Video Vision gespannt.

 

Redaktioneller Hinweis: Das Produkt habe ich in der kostenlosen Demo-Version getestet. (Für den Vergleich zog ich eine gekaufte Diashow-Version heran, sowie ein zusätzlich gekauftes Programm eines anderen bekannten Herstellers.)

 

Programmbeschreibung:

Sinn der Produktreihe Vision der Firma aquasoft ist es, Bilder und Videos mit zusätzlichen Effekten zu versehen. »Vision« ging aus der Produktreihe Diashow hervor.

 

Meine kleine Übersicht über die Programmreihe

Die Firma aquasoft bietet eine Reihe von Programmen an, sodass es aus meiner Sicht notwendig ist, eine kleine Übersicht zu schaffen, um das hier besprochene Produkt »Video Vision« besser einschätzen zu können.

Die Einstiegsversion aquasoft SpotOn bietet einfachste Möglichkeiten, mit Ausgabe als Video insbesondere für Social-Media-Kanäle. Jeweils eingeblendet ist ein aquasoft-Wasserbild in der oberen rechten Ecke. Soll dieses entfernt werden oder ist eine Ausgabe in HD-Qualität notwendig, fallen Kosten an.

Als erweitertes Produkt zu SpotOn wurden die AquaSoft DiaShow-Programme angeboten, die jetzt in neuer Version bereitstehen. »Photo Vision 13« (ehemals AquaSoft DiaShow Premium) wird für grundlegende animierte Fotoanzeigen und Ausgabe im Videoformat angeboten. Die Erweiterung nennt sich »Video Vision 13« (ehemals AquaSoft DiaShow Ultimate). Die dritte Ausbaustufe mit den weitreichendsten Möglichkeiten ist die Version »Stages 13«. Diese bietet zusätzlich den anderen genannten Programmen z.B. Chroma-Key, eine erweiterte Timeline oder einen 3D Editor sowie Animation.

 

Meine Meinung

Generell ist allen Programmen gleich, dass die Installation auch benutzerdefiniert erfolgen kann, sodass der Installationspfad selbst festlegbar ist. Auch auf einem anderen Laufwerk als dem üblichen C-Laufwerk verlief die Installation problemlos. Die Daten der unterschiedlichen Versionen werden im Format ADS abgelegt. Genauer gesagt enthalten diese Daten lediglich Pfadangaben oder interne Vermerke. Wer also nachträglich nur einige Dateipfade oder eingebundene externe Ressourcen ändert, wird sich über die integrierte Suchfunktion freuen, die zumindest eine Möglichkeit bietet, selbst verursachten Problem zu begegnen, wobei für die Suche eigene Pfade vorausgewählt werden können. Während der Suchabfrage ist leider keine weitere Funktion des Programms möglich.

Schon während der Installation zeigt sich, dass 11 Sprachen zur Auswahl stehen. Weitere 7 finden sich auf der Homepage.

Der erste Start bietet gleich ein Beispielprojekt an, dass jederzeit abgebrochen werden kann, zeigt aber auch, dass die Oberfläche zum Glück nicht gänzlich umorganisiert wurde. Anwender, die eine der Vorversionen kennen, werden sich sofort zurechtfinden. Zusätzlich wird im rechten Bereich des Fensters eine (ausblendbare) Schnellhilfe angezeigt, die jederzeit weiterhilft.

Insgesamt wurden in den Versionen einige Änderungen vorgenommen, um die Handhabung zu vereinfachen und teils zusätzliche Elemente hinzugefügt. Die Optik ist schöner und moderner geworden.

Was ich persönlich Schade finde ist, dass sich leider keine Möglichkeit fand, gekaufte Zusatzprodukte aus einer Diashow-Version zu übernehmen.

 

Fazit:

Mehr Funktionen, eine modernere Oberfläche und die vereinfachte Ausgabe zu zumindest 4 verschiedenen Portalen führen zu Zeitersparnis und mehr Spaß, wobei je nach benötigtem Leistungsumfang die jeweils nächsthöhere Version genutzt werden kann, ohne die Bedienung neu lernen zu müssen.

Im Vergleich zu anderen Programmen, die ich getestet habe, liefen alle angetesteten aquasoft-Programme stabil. Das rechtfertigt aus meiner Einschätzung auch den etwas höheren Preis für diese Software aus Deutschland.

Zusatzbilder von mir:

Bei der Gegenüberstellung der Versionen „Diashow“ und „Vision“ sind bei den Exportmöglichkeiten sofort zusätzliche und direkte Ausgabemöglichkeiten ersichtlich.

Mit Genehmigung

Gegenüberstellung der Versionen „Diashow“ und „Vision“. Manche Erweiterungen sind erst nach genauem Hinsehen erkennbar. Hier kam bei Objekte / Standard die Ausgabe Plugin-Hosts hinzu:

Mit Genehmigung

Mit Genehmigung

Mit Genehmigung


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