Der Ruf des Abenteurers

Das Buch wurde mir kostenfrei bereitgestellt.

Der Autor klärt wie vorzugehen ist, wenn man sich auf ein Abenteuer einlässt. Was für uns Autoren die Frage nach dem Warum ist, stellt der Autor auch für den Ruf des Abenteuers, dem man sich stellen möchte. So ist es nicht allein ein Buch, das vom Autor durchlebte Abenteuerreisen anspricht, sondern ein Buch, das auch vorbereitende Maßnahmen darstellt, denen sich ein angehender Abenteurer stellen sollte. Es ist somit umfassend und beleuchtet viele Facetten des Gesamtbildes „Abenteurer“. Denn Abenteurer ist man nicht einfach so. Man wird es. Gezielt und mit Blut und Schweiß.
Warum ist es beispielsweise überlebenswichtig zu wissen, welches Standbein Rechtshänder haben?
So ist es auch ein Buch, das einem durch die Fragestellungen der ersten Seiten Hilfestellung geben kann, wenn generell neue Lebensziele ausgemacht werden sollen.
Es enthält viele spektakuläre Bilder, Ausführungen zu Fehlschlägen, zu Erfolgen, zu Resilienz und Erkenntnissen. Ich zitiere mal: „In solchen Situationen braucht man nicht nicht mehr zu tun, als den Kopf zu heben und zum Himmel aufzublicken. Immer wird es einen Sonnenstrahl geben, der Ihnen Hoffnung bringt. Einzig das Licht kann die verlorene Zuversicht übersteigen, weil es stets größer ist als der Schatten, den es wirft.“

Was mich neugierig machte war, wie er einer Verurteilung durch ein Erschießungskommando entkam. Dies führte der Autor jedoch nicht aus. Das Ziel des Buches ist ja auch eher aufzuzeigen, wie man Abenteurer wird oder werden kann. Was ist zu beachten, was ist vorzubereiten, welche Strategien gibt es, sich selbst vorzubereiten und Vorschläge zB. Wendigkeit zu trainieren.

Für mich als Autor hat es den Mehrwert, zu recherchieren, worauf sich meine Protagonisten vorbereiten müssen um Abenteuer zu bestehen. Es enthält sogar Gesundheitstipps und Hintergrundinformation selbst zu diesem Thema.

Fazit: Für alle, die sich neu auf den Weg machen wollen oder Abenteurer werden wollen.


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